Mittwoch, 7. Mai 2014

Die Kunst des Papierfaltens

Die lange Pause zwischen den letzten Posts war mir eine Lehre, deshalb schreibe ich jetzt auch schon wieder etwas. Wie ihr euch denken könnt ist seit gestern abend aber nicht viel passiert. Ich hatte einfach nur diesen Drang über etwas zu schreiben. Und da mir nichts besseres einfällt, schreibe ich hierüber: Origami. Vor ein paar Jahren habe ich angefangen damit uns es macht echt super viel Spaß. Ich kann zwar nur einige Figuren wirklich auswendig, aber das reicht mir. Ansonsten habe ich ja das Internet, ein paar Apps auf dem Handy und seit neustem auch ein Origmai-Buch mit Faltanleitungen. Allerdings nur 25, wobei das wirklich schöne Tierchen sind. Hasen, Enten, Kraniche und sogar Shrimps kann ich damit falten. Was ich ganz besonders toll an dem Buch finde, sind die Faltblätter, die dabei sind. Es sind glaube ich insgesamt 75 Stück, man kann also jedes Tier dreimal mit dem Papier falten. Also vom Schnitt her gesehen. Bisher habe ich aber nur zwei Tierchen gefaltet: eine LIbelle und eine Robbe. Da muss ich allerdings noch ein wenig üben, die beiden gefallen mir noch nicht ganz so gut. Wobei die Robbe schon echt cool aussieht, muss ich sagen. Könnte aber auch eventuell daran liegen, dass ich dafür ein Papier mit Mustern benutzt habe. Zu dem Papier in dem Buch und dem Papier, das ich eh schon habe, habe ich mir letzten Freitag auch noch bemustertes japanisches Origamipapier gekauft. Das sieht auch echt toll aus, mit leichten Blumenmustern. Ich denke, ich werde in Zukunft noch meinen Spaß mit Origami haben! Wirklich ein sehr entspannendes Hobby.

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