Mittwoch, 2. Juli 2014

Mit dem Sohnemann das erstemal richtig Kleidung kaufen gewesen

Der Kleine entwickelt langsam seinen eigene Kleidunggeschmack. Noch mag er seine T-Shirts mit den Dinos oder Spiderman drauf, aber ab und wann will er etwas ganz bestimmtes tragen. Etwas das nicht willkürlich von uns aus dem Kleiderschrank gefischt wird. Nun sind wir mit ihm das erste mal Kleidungeinkaufen gewesen, wobei er sich aussuchen durftem was er will. Es sollte ein Oberteil und eine Hose werden. Es war schon recht putzig zusehen, wie er sich gefreut hat, mal selbst entscheiden zu dürfen. Sonst kaufen wir ihm einfach was wir selbst gut finden. Natürlich war ebi den Sachen, die er dann ausgesucht hatte, auch ziemlicher Schranz dabei. Aber ein wenig subtile Richtungsweisung hatte ausgreicht, um ihn von seinem Vorhaben das knallgelbe übergroße T-Shirt mitzunehmen, abgehalten. Im New Yorker (hier) sind wir dann fündig geworden. Es gab für den Kleine eine schwarze Jeans (warum auch immer schwarz, ich hatte ja eher gedacht er würde sich etwas bunteres aussuchen) und eine rotes T-Shirt mit einem Batman drauf. Das ist dann also vorerst ein Stil. Ich bin schon ganz gespannt zu sehen, wie sich der noch in den kommenden Jahren ändern wird. Mal schauen was die Zukunft bringt

Fussball ist gestorben

Ich mag Fussball nicht mehr. Vor allem jetzt in der WM-Zeit. Das was vor der WM vorsich ging, das Niederwalzen der Favelas und das systematische Ermorden von Straßenkindern, ist ein Skansal sondergelichen. Und das alles unter dem Deckmantel der Freundschaft und Gemeinschaft, welches uns die Leute von der Fifa ja verkaufenb möchten. Hinzu kommt dieser Konsumwahnsin. Alles wird mit Fussball beworben. Von der Stehlampe bis hin zur Butter. Das ist krank. Diese Dinge haben absolut nichts mit Fussball zu tun und dennoch kaufen die Leuet das Zeug wie irre. Hinzukommend ist da die nationlisierende und mitunter rassistische Berichterstattung. Von wegen Weltgemeinschaft, die sich zum freundlichen Miteinander aller paar Jahre trift um Fussball zu spielen. Ganz im Ggeenteil. Dieser Sport spaltet die Natioen nder Menscheit. Ich kann mir nicht mehr ansehen, wie sich einige Deutsche Black Faces anmahlen und damit zum Dpiel geegn Ghana gehen. geht es noch? DRassismus in seiner Reinform. Vielleicht ändern sich ja die Dineg noch, aber sich ein Sport anzuschaunen, den vor hundert Jahren nur Kinder gespielt haben, ist keine Freikarte für infantiles und unreflektiertes Verhalten. Ich bin durch mit dem Sport und kann nur hoffen, das es während der WM-Zeit irgendwo noch ein Restaurant gibt, das keine Fernsehr rausgestellt hat, der in voller Lautstärke läuft, während man man eigentlich nur gemütlich sein Abendbrot essen möchte.

Meine Kinder sind schon toll

Ich kann mir garnicht mehr vorstellen, was ich ohne meine Kinder machen würde. Der Große ist ja nun schon vier und die Kleine krabbelt was das Zeug hält durch die Wohnung, immer auf der Suche nach etwas neuem, das sie vesuchen kann in ihren Mund zu stecken. Der große kommt jetzt langsam in die obligatorische Dinosaurierphase. Die wird sicher eine Weile anhalten. Er spricht von nichts anderem mehr. Ich überlege ihm abends die Vergessene Welt vorzulesen. Ich hab das Buch gelesen als ich jünger war und ich mag alle Verfilmungen, selbst die ganz cheesy-mäßigen. Wenn ich das amchen würde, hätten wir was gemeinsam. Das fände ich gut und ihm würde es sicher auch gefallen. Außerdem freu ich mich schon darauf mit ihm Jurassic Park zu schauen. Noch ist er zu jung für den Film, aber es ist sicher nur eine Fraghe der Zeit, bis er die in dem Film gezeigten Gewaltszenen problemlos verschmerzen kann. Aber 10 kann man darüber reden. Muss aber auch schon wie sensibel der Bursche dann ist. Nachher ist dann auch seine Dion-Phase schon wieder um. Gerade geht ja bei den 7 bis 12 jährigen die Star-Wars-Phase um. Aber was heißt gerade.... schon seit ein ppar Jahren. Möglicherweise ist er also bald auf dem Star Wars Trip. Damit könnte ich mich auch anfreunden. Die Zeit wird es zeigen :)