Mittwoch, 2. Juli 2014

Fussball ist gestorben

Ich mag Fussball nicht mehr. Vor allem jetzt in der WM-Zeit. Das was vor der WM vorsich ging, das Niederwalzen der Favelas und das systematische Ermorden von Straßenkindern, ist ein Skansal sondergelichen. Und das alles unter dem Deckmantel der Freundschaft und Gemeinschaft, welches uns die Leute von der Fifa ja verkaufenb möchten. Hinzu kommt dieser Konsumwahnsin. Alles wird mit Fussball beworben. Von der Stehlampe bis hin zur Butter. Das ist krank. Diese Dinge haben absolut nichts mit Fussball zu tun und dennoch kaufen die Leuet das Zeug wie irre. Hinzukommend ist da die nationlisierende und mitunter rassistische Berichterstattung. Von wegen Weltgemeinschaft, die sich zum freundlichen Miteinander aller paar Jahre trift um Fussball zu spielen. Ganz im Ggeenteil. Dieser Sport spaltet die Natioen nder Menscheit. Ich kann mir nicht mehr ansehen, wie sich einige Deutsche Black Faces anmahlen und damit zum Dpiel geegn Ghana gehen. geht es noch? DRassismus in seiner Reinform. Vielleicht ändern sich ja die Dineg noch, aber sich ein Sport anzuschaunen, den vor hundert Jahren nur Kinder gespielt haben, ist keine Freikarte für infantiles und unreflektiertes Verhalten. Ich bin durch mit dem Sport und kann nur hoffen, das es während der WM-Zeit irgendwo noch ein Restaurant gibt, das keine Fernsehr rausgestellt hat, der in voller Lautstärke läuft, während man man eigentlich nur gemütlich sein Abendbrot essen möchte.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen